Surfen auf Oahu – und natürlich auch in Hawaii allgemein –, genießt einen enorm guten Ruf. Kein Wunder. Den Einheimischen in Hawaii liegt das Surfen schon seit Jahrhunderten im Blut. Volkstümliche Geschichten erzählen von hawaiianischen Königen, die von der Menge umjubelt anmutig und majestätisch über die Wellen ritten. Duke Kahanamoku hat das Surfen schließlich der ganzen Welt bekannt gemacht.

Auf Oahu gibt es mehr als hundert Surfspots und hier ist ausnahmslos jeder dazu eingeladen, sein Können auf dem Brett zu erproben. Die Insel heißt Surfer jedes Levels willkommen. Die einzige Voraussetzung, die ihr für das Surfen auf Oahu mitbringen müsst, ist Leidenschaft für den Sport. Auf Oahu gibt es fantastische Wellen und Pipelines für Profi-Surfer, tolle Surfspots für Fortgeschrittene und auch Strände mit sanften Wellen für Anfänger, die gerade erst ihre Leidenschaft für das Surfen entdeckt haben. Das Beste am Surfen auf Oahu ist, dass die Wellen hier etwas nachsichtiger sind und ihr Seite an Seite mit den Profis surft. So könnt ihr einerseits durch Praxis eure eigenen Skills verbessern, andererseits habt ihr die geniale Gelegenheit, euch die Tricks der Profis abzuschauen.
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Puaena Point im Haleiwa Beach Park ist ein guter Spot, um mit dem Surfen zu beginnen. Kawela Bay und Turtle Bay Resort Pool Bar sind ebenfalls gute Plätze für Anfänger. Hier sind die Wellen klein und flach, was euch das Aufstehen erleichtert und euch genug Zeit und Raum gibt, um in Ruhe aus euren Fehlern zu lernen. Diese Spots sind allgemein sehr beliebt, ihr könnt also eine Menge lernen, indem ihr fortgeschrittene Surfer, ihre Technik und Strategie beobachtet.

Seid ihr fortgeschrittene Surfer, dann ist Chun’s Reef der richtige Ort für euch. Ihr habt die Möglichkeit, zwischen Breaks zu surfen und an Tagen mit großem Swell werden die Wellen hier sehr hoch. Auch hier werdet ihr andere Surfer finden, von denen ihr noch das ein oder andere lernen kannst. Canoes am South Shore Oahus hat ebenfalls einige gute Surfspots. Die Wellen werden hier gelegentlich außergewöhnlich hoch und sind in der Regel immer für eine positive Überraschung gut. Damit ist auch für geübte Surfern genügend Spaß garantiert.
Für Profis, die einen herausfordernden Adrenalin-Kick suchen, ist Velzyland am Ende von Oahus sogenannter „Seven Mile Miracle“-Küstenlinie genau das Richtige. Das Riff ist flach und scharf, daher müssen die Surfer jede Sekunde wachsam sein. Eine weitere gute Wahl, um euren Surf-Body zu trainieren, ist Sunset, der an Oahus North Shore liegt. Um hier möglichst viel Spaß zu haben, verlangen die kraftvollen, schnellen Wellen nach viel Geschick und Beweglichkeit. Auf den Touren mit Daniels Hawaii erklären unsere deutschen Guides euch gerne mehr zum Surfen. Gerne zeigen wir euch einige der bekanntesten und gefährlichsten Surf Spots in Hawaii. Vielleicht sehen wir sogar einige Profis!

Wie ihr seht, gibt es auf Oahu Surfspots für jeden Geschmack. Ganz egal ob ihr Surf-Neulinge seid oder eingefleischte Duke-Fans, die selbst Surfgeschichte schreiben wollen – Surfen auf Oahu wird eines der besten Erlebnisse sein, die ihr euch vorstellen könnt.
Falls ihr einen Surflehrer sucht, werdet ihr überall auf der Insel schnell fündig. Ein besonders heißer Tipp ist Waikiki Beach. Am einfachsten lernt ihr direkt am bekannten Waikiki Beach surfen. Wer kann das schon von sich behaupten?
Für den unwahrscheinlichen Fall, dass ihr jemals genug vom Surfen auf Maui habt: Natürlich gibt es auch auf den anderen Inseln großartige Plätze zum Surfen. Probiert doch mal diese Surfspots auf Maui aus. Mehr Surf Geschichten und gute Tipps wo ihr in Hawaii surfen könnt gibt es auf den Touren mit Daniels Hawaii.
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