Dein Camping-Urlaub in Hawaii – Teil 2

Das ist jetzt der versprochene 2. Teil zum Thema Camping auf den Inseln Hawaiis. Falls du diesen Artikel noch nicht gelesen hast, kannst du das hier nachholen. Beim Campen hat man ein ganz anderes Verhältnis zum Urlaubsort und man erlebt die freien Tage viel intensiver. Der romantische Aspekt und eine Portion Abenteuer kommen hier zum Tragen. Du kannst dich in die Natur hinein hören, hinein versetzen, und spürst die Kräfte der Natur direkt. Was erwartet dich beim Camping in Hawaii auf den Inseln Big Island und Kauai? Es gelten auch hier die Tipps zur rechtzeitigen Reservierung der begrenzten Plätze. Grundsätzlich sei erwähnt, dass das Klima zeitweise schnell umschlagen kann. Also solltest du auf heftigen Wind und auch Niederschläge vorbereitet sein. Aber nach dem Sturm und Regen kommt auch schnell wieder die Sonne durch und alles trocknet von selbst.

Campingurlaub in Hawaii: Big Island

Beim Besuch der Insel Hawaii, die dem ganzen Archipel den Namen gab, solltest du auf alle Fälle den Kilauea Nationalpark besuchen. Vielleicht hast du noch den letzten Ausbruch des Vulkans Ende 2020 im Sinn. Auf diese Art wachsen die Inseln immer weiter. Ganz in der Nähe des Kraters, der sich wieder beruhigt hat, liegt eine sehr interessante Unterkunftsmöglichkeit auf über 1000 Meter Höhe, das Volcano House. Dort stehen neben Zimmern auch einfache Holzhütten, für bis zu 4 Personen, und auch Zeltplätze zur Verfügung. Wegen der Höhe sind eine warme Jacke und lange Hosen kein Fehler.

Der zweite Tipp ist ein Campingplatz im Norden der Insel und zwar in der Gegend des Waipio Valley Lookout, am Ende einer Wanderstrecke, dem Muliwai Trail. Da es auf der Strecke aber bei Wetterwechseln schnell zu Hochwasser bei der Überquerung der Bäche und Flüsse kommen kann, solltest du immer vorsichtig sein. Du erlebst aber abgeschiedene Natur und siehst sehr schöne Pflanzen. Schätze deine Erfahrung und Kräfte bitte richtig ein.

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Campingurlaub in Hawaii: Kauai

Was erwartet dich auf Kauai? Die Insel ist nicht sehr gut erschlossen und deswegen auch touristisch nicht überlaufen. Eine gute Art, die Gegend zu entdecken, wäre mit einem Wohnmobil, Campingbus oder einem Allradfahrzeug mit angebautem Zelt auf dem Dach. Es gibt genügend Orte, wo du die Nacht verbringen kannst und so bist du als erster an den beliebten Sehenswürdigkeiten.

Falls die Anlage in Hanalei, am Black Pot Beach belegt sein sollte, kannst du es auch im Norden der Insel beim Kokee State Park versuchen. Das Waimea Tal, mit dem bekannten Canyon, zu besuchen, ist immer ein Höhepunkt. Ein Museum gibt einen Einblick in die Geschichte und die Natur. Du kannst dich auch für eine Übernachtung in einer der Campinghütten entscheiden, wenn es dir im Zelt zu frisch sein sollte. Camping in Hawaii ist also ein gute Alternative zu den Hotels und anderen Unterkunftsmöglichkeiten.

Na dann los! Flug buchen, Unterkunft sichern, Touren aussuchen und das Erlebnis eines perfekten Hawaiiurlaubs kann losgehen.

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