Maui ist eine der größten Inseln von Hawaii, die zweitgrößte um genau zu sein und sie ist ein sehr beliebter Urlaubsort. Maui wurde nach dem polynesischen Seefahrer benannt, der die Inselgruppe von Hawaii entdeckte. Er gab ihr den Namen seines Sohnes, Maui, der selbst nach einem Halbgott benannt war.
Die ersten Siedler auf Maui waren die Polynesier, die nach wissenschaftlichen Forschungen bereit 450 vor Christus hier ankamen. Nachdem sie sich auf den Hauptinseln niedergelassen hatten, begründeten sie die Frühkultur von Hawaii, eine Kultur, die auch heute noch geehrt wird.
Im 14. Jahrhundert vereinte König Pillani die Insel unter seiner königlichen Familie als Herrscher. Davor war Maui in 3 Herrschaftsgebiete aufgeteilt. Erst im Jahr 1790 bezwang König Kamehameha den König von Maui und erreichte eine Vereinigung der Inseln im Königreich Hawaii.
Sobald die Insel im Königreich Hawaii etabliert war, ernannte König Kamehameha Lahaina zur Hauptstadt von Maui und sie blieb es für die nächsten fünf Jahrzehnte.
Während dieser Zeit boomte der Walfang, dessen Höhepunkt in der Zeit zwischen 1840 und 1865 lag.
Die erste Zuckermühle wurde auf Maui im Jahr 1828 in Betrieb genommen. Die Zuckerindustrie wuchs, wie auch der Walfang, stark an. Dies brachte den Inseln Zuwanderer aus vielen verschiedenen Ländern wie Japan, Korea, von den Philippinen, aus Portugal und anderen Ländern Europas. Dies ist der Hauptgrund, warum man heute so viele verschiedene Ethnien auf Hawaii findet.
Es gibt zahlreiche Museen, die ein Zeugnis von der belebten Geschichte der Insel Maui ablegen. Schauen Sie sich bitte auch unseren Artikel über die Museen an, damit Sie wissen, welche Sie unbedingt besuchen sollten, wenn Sie eine Zeit auf Maui verbringen..